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Stringwechselrichter sind bei Verschattung immer auch ein Planungsrisiko für Installateure: Liegt ein Modul im Schatten – beispiesweise durch einen hoch wachsenden Baum beim Nachbarn oder ein neues Haus gegenüber – bremst es die Leistung des gesamten Strangs. Dazu kommt eine hohe DC-Systemspannung, die Risiken birgt. Diese Probleme entfallen bei modernen Modulwechselrichtern wie bei denen von Atmoce, weil jedes Modul für sich arbeitet. Die neuen Systeme haben aber auch weitere Vorteile: So lassen sich mit ihnen bestehende Anlagen einfacher nachrüsten.

In unserem pv magazine Webinar wird uns Benjamin Gfüllner aus 15 Jahren Praxiserfahrung berichten, welche Vorteile das Atmoce-System bei Planung, Einbau und Lagerung bietet. „Liefert ein Modul bei Verschattung weniger Leistung, geben alle anderen weiterhin Vollgas“, sagt er. Der Geschäftsführer von Energie für Menschen weiß, wovon er spricht, denn ihm sind schon etliche Schweißtropfen auf der Dachpfanne verdampft, während er Dachanlagen, Balkonsolargeräte oder Mieterstromprojekte realisiert hat. Gemeinsam mit Alec Curry, Produktmanager bei Atmoce, werden wir technische Details zu Brandschutz, Versicherungsschutz und zum sicheren Arbeiten diskutieren. Statt mit über 1000 Volt arbeiten Installateure bei den Mikrowechselrichtern von Atmoce nur noch mit maximal 60 Volt Niederspannung. Der Grund: Modulwechselrichter wandeln den Gleichstrom direkt am Modul in Wechselstrom um. Lange DC-Leitungen mit hoher Stringspannung entfallen somit.

Unsere Referenten zeigen, dass wie sich eine Bestandsanlage mit dem Atmoce-System jederzeit problemlos erweitern lässt. Bei Stringwechselrichtern müsste dafür oft ein komplett neuer String geplant und aufgebaut werden. Mit Atmoce ist das anders: Ob Hausbewohner mehr Geld, mehr Platz oder einfach Lust auf mehr Leistung haben – sie können jederzeit Module ergänzen.

In der zweiten Hälfte unseres Webinars sprechen darüber, warum das Atmoce-System insbesondere für Post-EEG-Anlagen interessant ist. Atmoce bietet einen Nachrüstspeicher, den Anlagenbetreiber herstellerunabhängig einbinden können. „Egal, ob die Modulwechselrichter von einem anderen Hersteller sind oder ob die Anlage schon seit vielen Jahren in Betrieb ist – der Speicher lässt sich einfach ergänzen“, sagt Gfüllner. Installateure und Kunden müssen also nicht zwangsläufig das komplette Atmoce-Portfolio einsetzen, sondern können den Speicher flexibel in bestehende Anlagen integrieren.

Inhalt:
- Weniger Probleme durch Atmoce-Modulwechselrichter
- Bestandsanlagen flexibel erweitern: jederzeit zusätzliche Module oder Speicher einbinden, ohne Neuplanung des Systems
- Einfache Planung und Lagerung: nur ein Wechselrichtertyp für jede Anlagengröße, keine teuren Optimierer nötig
- Mehr Sicherheit beim Arbeiten – Statt über 1000 Volt nur noch 30 Volt Niederspannung

Fragen und Kommentare können Sie bei der Anmeldung eingeben oder im Chat während des Webinars stellen. Scarlet Schmitz, Junior Redakteurin bei pv magazine, wird dieses Webinar moderieren.

Die Anmeldung zu diesem pv magazine Webinar ist kostenlos.
Vortragende