pv magazine Webinar | TÜV Rheinland – Die CPN Methode für die monetäre Bewertung des Schadensrisikos bei Modulen und Verkabelung

Initiative partner: JinkoSolar

Wie hängen Stromgestehungskosten mit den Komponenten zusammen, die man in einer Photovoltaikanlage einsetzt? Wer das einschätzen will, muss einen Überblick darüber haben, wie oft Komponenten ausfallen und was ihre Lebensdauer ist. In diesem Webinar wird Magnus Herz vom TÜV Rheinland die CPN-Methode erklären und das Verlustrisiko durch einige häufige Fehler wie zum Beispiel LeTID quantifizieren.

Roman Giehl vom Initiativpartner JinkoSolar Europe wird darauf eingehen, welche Probleme langfristig den stärksten Einfluss auf Aufdach- und Freiflächeninstallationen haben und wie sie schon im Vorfeld durch die Auswahl der Komponenten vermieden werden können. Besonders wichtig ist ihm die Zusammensetzung der Rückseitenfolie und die Robustheit der Module, die unter anderem von der Zelldicke abhängt.

Oliver Haldi von Stäubli wird anhand konkreter Beispiele zeigen, welche Fehler bei Steckverbindern immer noch häufig gemacht werden und wie sie sich vermeiden lassen.

Inhalte:
• Einfluss von Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Modulen, Verkabelung und anderen Komponenten auf die Rendite
• Die CPN-Methode für die monetäre Bewertung des Schadensrisikos für verschiedene Fehlerarten wie zum Beispiel Risse und Vergilbung der Rückseitenfolie, Mikrocracks und defekte Steckverbinder
• Was es bedeutet, Kosten in Euro pro Kilowattstunde statt in Euro pro Kilowattpeak zu bewerten
• Qualitätssicherung bei der Wahl der Materialien für Solarmodule
• Relevanz der Qualität und Lebensdauer von Steckverbindern und Kabeln, mit der CPN-• Methode und anhand konkreter Beispiele

Fragen und Kommentare können Sie bei der Anmeldung im Kommentarfenster eingeben oder im Chat während des Webinars stellen.

Weitere Informationen zu unseren pv magazine Webinaren finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.pv-magazine.de/webinare/

Dieses Webinar wurde aufgezeichnet am 6. November 2019.